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ZINEG ist für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert...
Die Jury hat in ihrer Sitzung am 10.09.2014 aus 80 Bewerbern die 3 Nominierten gewählt. Das Verbundprojekt ZINEG ist einer davon. Der Sieger des Forschungspreises 2014 wird in Kooperation mit der Wissenschaftssendung „nano“ (3sat) über ein Online-Voting ermittelt und im Rahmen der Preisverleihung am 28.11.2014 bekanntgegeben. „nano“ wird alle Nominierten in der 1. Novemberwoche filmisch vorstellen. Das Voting läuft bis zum 20.11.2014. Wenn Sie möchten, können Sie schon jetzt Ihre Stimme auf www.forschungspreis.de abgeben. Unter allen Teilnehmern am Voting werden zwei Karten für den Deutschen Nachhaltigkeitstag (Kongress und Preisverleihung) am 28.11.2014 verlost.
ZINEG-Endspurt: Mit 70% Energieeinsparung zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung 2014 nominiert
Das Fachsymposium ZINEG wurde vom 24.09. bis 25.09 in Verbindung mit den deutschen Gartenbautag 2014 unter dem Motto: „Die Produktion in Niedrigenergiegewächshäusern ist pflanzenbaulich möglich und wirtschaftlich sinnvoll.“ durchgeführt. Zeitgleich wurde die Nominierung des Verbundprojektes ZINEG für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung 2014von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis bekanntgegeben. ZINEG wurde zusammen mit 2 anderen Projekten bei insgesamt 80 Bewerbern von der Jury ausgewählt. Der Gewinner des Nachhaltigkeitspreises der Kategorie Forschung 2014 wird in Kooperation mit der Wissenschaftssendung „nano“ (3sat) über ein Online-Voting ermittelt und im Rahmen der Preisverleihung am 28.11.2014 bekanntgegeben. „nano“ wird alle Nominierten in der 1. Novemberwoche filmisch vorstellen. Die Abstimmung für ZINEG ist ab sofort unter:
http://www.nachhaltigkeitspreis.de/home/wettbewerb/forschung/
möglich. Wer ZINEG unterstützen möchte kann dies aber auch noch bis zum 20.11.2014 tun. Ein möglicher Sieg bei diesem Wettbewerb kann die wichtige Einführung in die Praxis der gärtnerischen Pflanzenproduktion deutlich unterstützen.
Die Jury begründet die Nominierung wie folgt:
„Der Ansatz ist vor allem deshalb geeignet den Wandel zur Green Economy voran zu treiben, weil er die regionale und klimafreundliche Herstellung von Massenprodukten ermöglicht und verbrauchernah gedacht ist. Damit gibt das Forscherteam Denkanstöße über das Projekt hinaus und Impulse für die Forschung nach dem Motto „Energiesparen macht Gemüse gesund!“
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